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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Aktionen gegen die UBS

In der Nacht auf den 9. Februar haben, in einer koordinierten Aktion verschiedener revolutionärer Kräfte mehrere UBS Fassaden in den Städten Basel, Bern, Winterthur und Zürich eingefärbt.
 
Die UBS und ihre Adresse sind für uns Symbole der Krise des Kapitalismus, aus der es nur einen revolutionären Ausweg geben kann. Banken sind der Motor des kapitalistischen Systems, ohne sie läuft gar nichts. Das erklärt warum so schnell und unkompliziert staatliche Finanzspritzen in340x Milliardenhöhe gesprochen wurden. Die gleichen, welche bis vor kurzem staatliche Eingriffe kategorisch ablehnten, um ihre Profite ungestört zu maximieren, verstaatlichen jetzt ohne mit der Wimper zu zucken ihre Verluste. Als zweites bewährtes Rezept gegen die Krise werden Massenentlassungen angekündigt und vollzogen, um die Unternehmen profitabel zu PartnerInnen am vergangenen WEF in Davos über den Lauf der Welt nach der Krise. Es scheint als sei für die KapitalistInnen die Krise schon vorbei, während sie für uns ProletarierInnen erst richtig anrollt.

Die Farbe an der UBS steht auch für unseren Protest gegen die m
assive Bullen-Repression und die Kriminalisierungsversuche gegen die antikapitalistische Bewegung im Allgemeinen, sowie den Widerstand gegen das WEF in Genf, Bern, Zürich, Solothurn und anderswo.

Während der antikapitalistische Widerstand kriminalisiert und Demonstrationen trotz bzw. wegen der bürgerlichen Meinungs- und Versammlungsfreiheit angegriffen und verhindert werden, schützt der Staat die AusbeuterInnen mit Polizei und Militär. Millionen werden ausgegeben um radikale Gesellschaftskritik zu unterdrücken.
Das wird ihnen aber nichts nützen - Unser Widerstand kann nicht mit Polizeikesseln unterdrückt werden!

Gegen bürgerliche Repression und gegen den Kapitalismus sowie für den gemeinsamen Kampf für eine befreite Gesellschaft in der uns die Produktion gehört, steht die Farbe an den UBS-Fassaden.

Unser Widerstand hat viele Formen!
Der Kapitalismus hat keinen Fehler, er ist der Fehler!
Erkämpfen wir uns eine eigene Perspektive!