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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Anti-WEF Demo in Genf

Bericht zur Demonstration gegen das WEF in Genf
 
Am Samstag, 31. Januar 2009 nahmen über tausend Personen an einer bewilligten Platzkundgebung gegen das World Economic Forum an der Rue du Montblanc in Genf teil. Im Vorfeld kam es zu unverhältnismässigen Kontrollen und Festnahmen. "Verdächtige" Individuen wurden fotografiert und fichiert. Die Stadt war mit Polizisten vollgepflastert, auch die "Freunde und Helfer" aus Bern waren anwesend. Nach den Reden wollten sich viele DemonstrantInnen  ihr Demonstrationsrecht nicht nehmen lassen und formierten sich zu einem Umzug. Dieser wurde nach wenigen Metern mit Knüppeln, Blendgranaten, Schrot und Kampfgas gestoppt. Durch das aggressive Gas übergaben sich unzählige Personen, viele brachen zusammen. Es entstanden mehrere Kessel, hunderte auch unbeteiligte Menschen mussten während Stunden in der Kälte ausharren. AnwohnerInnen solidarisierten sich, kleinste Gruppen wurden allerdings von Polizisten angegriffen. So kam es auch zu einem Tränengaseinsatz im innern des Bahnhofs.  130 DemonstrantInnen wurden festgenommen, vier davon sitzen heute
(01. Februar 2009) noch immer im Knast.

genf