<<  Feb 2018  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
     1  2  3  4
  5  6  7  8  91011
12131415161718
19202122232425
262728    

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

Drei Verletzte nach Anti-Wef-Demo

Sprayereien vor allem an Fassaden von Banken, drei verletzte Polizisten und neun verhaftete Demonstranten: Dies ist das Fazit der zweistündigen Anti-Wef-Demonstration.
 
Start der Anti-Wef-Demo vom Samstag war um 14.30 Uhr auf dem Barfüsserplatz. Laut Polizeiangaben haben sich rund 1000 Personen aus der ganzen Schweiz daran beteiligt. Wegen der Baumesse und dem Vogel Gryff wurde die Demo-Route aber nur im Grossbasel bewilligt. «Im Vergleich zum Vorjahr war eine deutlich grössere Aggressivität spürbar», sagte Polizeisprecher André Auderset.

Etwa 50 Vermummte besprayten Fassaden mit Slogans und schlugen diverse Scheiben ein, auch diejenigen der McDonald’s-Filiale auf dem Marktplatz. «Es gibt immer Leute, die eine friedliche Demonstration als Plattform missbrauchen», bedauerte gestern Grossrätin Sibel Arslan (Grünes Bündnis) die Ausschreitungen.

Im Laufe der Demo wurden drei Polizisten durch Bierflaschen und Eisbrocken verletzt. Neun Personen wurden wegen Sachbeschädigungen festgenommen. Allfälligen Schadenersatzforderungen hält das Anti-Wef-Bündnis schlicht entgegen, dass das Wef jährlich acht Millionen Franken Sicherheitskosten verursache, welche die Allgemeinheit zu tragen habe.

quelle: 20min.