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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Demo gegen das WEF
Sonntag, den 21. Januar 2007 um 18:05 Uhr
Rund 300 Jugendliche und junge Erwachsene haben in St. Gallen gegen das World Economic Forum (WEF) demonstriert, das nächste Woche in Davos GR stattfindet.Am Kopf des Demonstrationszugs trugen die WEF-Gegner ein grosses Transparent mit der Aufschrift «Kapitalismus abschaffen - für eine herrschaftsfreie Gesellschaft». Die Demonstranten riefen: «Palmen, Sekt und Sonnenschein, so müssen Anarchismus und Kommunismus sein!» Als Sklaven verkleidete junge Frauen und Männer zogen einen klapprigen Leiterwagen über das Kopfsteinplaster. Auf dem Wagen stand eine Toilette mit der Aufschrift «Kapitalismus stinkt!» Zu hinterst im friedlichen Pulk hielten zwei Demonstranten einen Transparent hoch und forderten für Davos: «Schnee statt Rendite!»
Nach einer Schlussrede beim Bahnhof löste sich die Demonstration um 16 Uhr wieder auf. Die Stadtpolizei zog eine positive Bilanz: Die Manifestation sei ohne Zwischenfälle verlaufen. Die Teilnehmer hätten die Absprachen eingehalten und der Kontakt zwischen Organisatoren und Polizei sei jederzeit kooperativ gewesen.
In Graubünden werden vom 24. bis am 28. Januar über 2000 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft erwartet. «Die Verschiebung des Machtgleichgewichts» lautet das Motto des diesjährigen Weltwirtschaftsforums in Davos. Eröffnet wird das WEF 2007 durch Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey.