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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Aufruf zur Anti-Wef demo in Basel am 27. Januar 2007

Die Gründe, um gegen das WEF zu demonstrieren, sind zahlreich.

Dieses Forum symbolisiert eine Wirtschaftsordnung, die in ihrem Kern auf der Ausbeutung von Menschen und Ressourcen besteht, und die der Mehrheit der Menschen keine Partizipationsmöglichkeit bietet.

Im Gegenteil: Wer nicht zur Klasse der Besitzenden gehört, für den verschlechtern sich die Lebensperspektiven laufend. In Europa wird eine soziale Errungenschaft nach der anderen abgebaut, und in anderen Teilen der Welt werden um des Profits willen imperialistische Kriege geführt.

 
Für uns steht weder im Zentrum, ob das WEF eine wichtige Rolle für eine funktionierende Weltwirtschaft spielt, noch ob in Davos zur einen oder anderen Spende für die Armen aufgerufen wird. Wir wollen während des WEF's einen Kontrapunkt setzen und laut auf die Menschen, die Bewegungen und politischen Ideen aufmerksam machen, die sich für eine Welt jenseits kapitalistischer Ausbeutung einsetzen. Demonstrationen sind Orte, an denen Widerstand wächst und sich weiter entwickelt.

In diesem Sinn reiht sich die Demonstration vom 27. Januar 2007 ein in eine Kette vielfältiger Aktionen, die nach einer Perspektive über die spätkapitalistische Misere hinaus suchen. Wir schlagen in unserer Mobilisierung darum bewusst eine Brücke zu den Demonstrationen, die in München während dem NATO-Sicherheitsgipfel und in Heiligendamm während dem G8-Gipfel geplant sind.

Im Verlauf der letzten Woche wurde die Bewilligung für die Demonstration eingegeben und Ende Woche wurde mit der Polizei eine erste Absprache gehalten.

Die Demonstration wird von den folgenden Organisationen getragen:

Antifa Bern, BFS, Dance Out WEF, DHKC, Foederation antikapitalistische Linke, Grüne Partei Bern-Demokratische Alternative GPB-DA, Infoladen Kasama, Kultur- und Naturoase Paradisli, Liste 13, MLKP, Neue PdA, PdA Schweiz, Partito della Rifondazione comunista (Circolo di Basilea), Revolutionärer Aufbau Schweiz, SoAl (Sozialistische Alternative/Solidarität), Theologische Bewegung für Befreiung und Solidarität.

Die Bewilligung wird von diversen GrossrätInnen der BastA, der Grünen und der SP eingereicht oder unterstützt, u.a. Heidi Mück und Sibel Arslan. Als ausgewiesener Streiter für das Demonstrationsrecht unterschreibt auch Rechtsanwalt Daniele Jenni die Eingabe. Wir begrüssen die Unterstützung sozialdemokratischer und grüner GrossrätInnen, da sie der offiziellen Politik ihrer Parteien, die nur allzu oft vom gängigen Trend zum Abbau von sozialen und politischen Errungenschaften gekennzeichnet ist, etwas entgegensetzt.

Die Demonstration würden wir selbstverständlich lieber direkt in Davos durchführen. Auf die lange Liste der Repressalien der letzten Jahre kommen wir nun aber nicht zurück. Ausserdem kann Davos, wie hinlänglich bekannt, auf Kosten der Allgemeinheit von 5000 Soldaten und einem Grossaufgebot der Polizei besetzt werden. So bleibt für eine Grossdemonstration wenig Möglichkeit vor Ort. Und da auch Linke gewisse Traditionen pflegen, rufen wir in Anlehnung an die letzten Jahre erneut in Basel zum Gang auf die Strassen und hoffentlich in die einen oder anderen Köpfe und Herzen.

WEF, NATO, G8: Die Treffen der Kriegstreiber und Sozialabbauer angreifen!

Kapitalismus überwinden!

Anti-WEF-Bündnis Basel:

Antifa Bern, BFS, Dance Out WEF, DHKC, Foederation antikapitalistische Linke, Grüne Partei Bern-Demokratische Alternative GPB-DA, Infoladen Kasama, Kultur- und Naturoase Paradisli, Liste 13, MLKP, Neue PdA, PdA Schweiz, Partito della Rifondazione comunista (Circolo di Basilea), Revolutionärer Aufbau Schweiz, SoAl (Sozialistische Alternative/Solidarität), Theologische Bewegung für Befreiung und Solidarität.