<<  Feb 2018  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
     1  2  3  4
  5  6  7  8  91011
12131415161718
19202122232425
262728    

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

400 Soldaten beginnen Arbeit am WEF 2007 in Davos

BERN - Für 400 Armeeangehörige hat der Einsatz für das diesjährige Davoser World Economic Forum (WEF) begonnen. Die Soldaten leisten Aufbauarbeit für das Sicherheitsdispostiv im Auftrag des Kantons Graubünden.

Gemäss Beschluss des Bundesparlaments können in der Zeit vom 15. bis 29. Januar maximal 5000 Armeeangehörige für den Assistenzdienst aufgeboten werden, wie der Führungsstab der Armee mitteilte. Der Einsatz erfolgt nach dem Subsidiaritätsprinzip, die Verantwortung tragen die zivilen Behörden des Kantons Graubünden.

 
Die Gesamtleitung für die Sicherheit am WEF, das vom 24. bis 28. Januar dauert, liegt wieder in den Händen von Markus Reinhardt, dem Kommandanten der Bündner Kantonspolizei. In Davos kommen während des WEF praktisch nur Profisoldaten der Militärischen Sicherheit für Personenschutz und Zutrittskontrollen zum Einsatz.

Ausserhalb des Ferienortes kümmern sich Milizangehörige der Armee um den Schutz von Infrastruktureinrichtungen. Bewacht werden vor allem Verkehrswege sowie die Strom- und Wasserversorgung. Im Ordnungsdienst dürfen keine Soldaten eingesetzt werden. Zuständig dafür ist allein die Polizei, wie in der Mitteilung betont wird.

Auch dieses Jahr wird der Luftraum über Davos überwacht respektive gesperrt. Dessen Benutzung wird ein erstes Mal am 19. und 22. Januar für Trainingsflüge der Luftwaffe tagsüber eingeschränkt. Zwischen dem 23. und dem 29. Januar gilt eine totale Luftraumsperre.

Die Schweizer Luftwaffe arbeitet während des WEF eng mit jener von Österreich zusammen. Sollte die Luftraumsperre ernsthaft verletzt werden, läge der Schiessbefehl gegen einen Eindringling bei Bundesrat Samuel Schmid, dem Chef des Eidg. Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS).

Die Luftraumsperre wurde letztes Jahr nur ein einziges Mal durch einen Helikopter-Piloten missachtet. 2005 waren sechs, 2004 nicht weniger als 14 Verletzungen registriert worden.