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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Stadtnomaden m?ssen Gaswerkareal r?umen

Jetzt wird geräumt: Gestern entschied der Gemeinderat, dass er die Besetzung des Gaswerkareals durch die Stadtnomaden nicht dulden will.

 

 

«Die Stadt kann das Land beim Gaswerk dem Verein Alternative nicht zur Verfügung stellen – es wird rege benutzt», sagt Stadtpräsident Alexander Tschäppät. «Es ist nicht unsere Aufgabe, Standorte für alternative Wohnformen zu suchen.»

Der Gemeinderat fordert die Räumung. Damit sind die Verhandlungen gescheitert: Seit Monaten suchen rund 20 Leute einen Standplatz für ihre Wagen. Vor einem Monat besetzten sie die Reitschule. Darauf bot die Stadt einen Platz in Riedbach an. Statt dorthin zu ziehen, besetzten die Stadtnomaden das Gaswerkareal.

«Ich kann den Entscheid der Stadt nicht verstehen», sagt Daniel Schwob von den Stadtnomaden. «Wir wollten eine Lösung suchen.» Doch: «Offenbar muss man Krawall machen, damit man gehört wird.» Jetzt will die Gruppe besprechen, wie sie reagieren will. Der grüne Stadtrat Daniele Jenni reicht derweil einen politischen Vorstoss ein: Er fordert, dass die Alternativen bleiben können – wenigstens für den Winter.

 

Quelle: 20 min