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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Communiqu? zur Scheinhausbesetzung am 25.05.2005 in Spiez:

Gestern Nacht wurde in Spiez das Haus an der Oberen Bahnhofstrasse 22 scheinbesetzt. Die Transparente tragen die Aufschrift:

“ KAMPF EURER KAPITALISTISCHEN HAUSPOLITIK!“

und

„FÜR MEHR AUTONOME FREIRÄUME“


 

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Stetig steigen die Wohnungsmieten und stehen schon lange nicht mehr im Verhältnis zum Verdienst des Durchschnittarbeiters.

Ein knappes Drittel des versteuerbaren Einkommens geht an die Wohnungsmiete.

So wie es Heute immer schwieriger wird eine Arbeitsstelle zu finden, wird für normal- und schlecht Verdienende die Wohnungsnot immer grösser.

Apartments werden saniert, bis viele Mieter auf Grund der Mietzinserhöhung ausziehen müssen. Noch bewohnbare Gebäude werden abgerissen, neu aufgebaut und überteuert vermietet. Dadurch profitiert wieder ein Wohlhabender von unserem kapitalistischen, ausbeuterischen System.

Es verschwindet auch immer mehr kultureller Freiraum für alternativ Denkende.
 

Die einzige Wahl die Mensch noch hat, ist in überteuerte Discos und/oder Bars zu gehen.

Ziel dieser kapitalistischen Lokalitäten ist es, hohen Gewinn zu erzielen und diesen stetig zu steigern.

Profit beruht immer auf Ausbeutung von anderen. Dieser spiegelt sich in Form von hohen Getränkekosten oder unverhältinssmässigen Eintrittspreisen wieder.

Für Jugendliche bleibt zwar noch der Jugendtreff, in dem sie aber nicht ihren benötigten Freiraum finden, sondern ständig kontrolliert und mit Verboten und Vorschriften überhäuft werden.

Wie in Thun die Raumfänger und Platzkratzer, fordern auch wir Freiräume - in Form eines Autonomen Kultur Zentrums (AKZ) - in Spiez und im ganzen Berner Oberland.

Ein AKZ für Selbstbestimmung, kulturelle und alternative Lebensarten und unkommerzielle, wie auch unkapitalistische Möglichkeiten.

Wo Kultur zum Kommerz wird, wird Subkultur zum Muss - Wo wohnen zu Luxus wird, wird besetzen zur Pflicht - Freiraum für alle...

 

Alternativ Revolutionäre Oberländer/innen

alternative_oberlaender@freesurf.ch

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