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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Thun: Haus besetzt
Montag, den 16. Mai 2005 um 18:16 Uhr
Medienmitteilung der Aktion Platzkratzer zur Sauvage an der Allmendstrasse 12 vom 15./16.05.2005Dort wurde daraufhin eine Bar eröffnet und zwei Bands zeigten ihr Können. Im Garten des Hauses wurde ein Feuer entfacht und gegrillt. Die Stimmung unter den Anwesenden kann nur als enthusiastisch, friedlich und über alle Grenzen hinweg solidarisch beschrieben werden.
Nach Mitternacht wurde das Fest, wie geplant, beendet, das Haus geputzt und so wie wir es veorgefunden haben, vrlassen.
Die aussergewöhnlich hohe Teilnahme zeigt, dass das Bedürfnis nach autonomem Kultur- und Begegnungsraum noch immer enorm hoch ist. Auch wollten wir mit der Party vorführen, dass wir nicht gewillt sind, die Liegenschaftspolitik der Stadt Thun zu akzeptieren. Das Haus an der Allmendstrasse 12 soll unter allen Umständen abgestossen werden, damit private InvestorInnen dort Praxen und Büros einrichten können.
Als ob solche in Thun nicht schon zur Genüge leerstehen würden. Auf Bedürfnisse der Jugend und der Bevölkerung wird wiederholt nicht eingegangen. Denn besagtes Haus würde sich hervorragend für ein Jugend- und Kulturzentrum eignen, sei dies von der Lage, aber auch von der Grösse her.
„Mauer um Mauer, Stein um Stein, dieses Haus wird bald unser sein“: Mit diesem Spruch machten wir letztes Wochenende auf unsere Bedürfnisse aufmerksam. Einen Schritt vorwärts sind wir nun gekommen und weitere werden sicherlich folgen. Leerstand ist kein Zustand! AS12 – subito!
Aktion Platzkratzer