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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Thun: Haus Besetzt (fast)
Montag, den 09. Mai 2005 um 15:32 Uhr
Communiqu? zur Transparentsaktion der Platzkratzer in Thun"Mauer für Mauer, Stein für Stein, dieses Haus wird bald unser sein".
Das Haus an der Allmendstrasse 12 steht nun mehrere Jahre leer. In Thun wird
schon seit über einem Jahr für ein Autonomes Jugend- und Kulturzentrum
gekämpft. Verhandlungen mit der Stadt haben zu nichts geführt. Alle
Lösungen, die in Frage gekommen wären, wurden aus Profitgründen von der Stadt
verworfen. Unter anderem auch die Allmendstrasse 12, denn die Stadt will
dieses Haus verkaufen.
Seit Jahren werden in Thun Orte der Begegnung im Namen des Profits
plattgemacht. Zum Beispiel der Bahnhofplatz. Dort wo jetzt das Manor steht,
stand früher einmal ein Schulhaus mit einem kleinen Park. Noch früher stand
links davon die Alte Hofmanfabrik, die für kulturelle Anlässe genutzt wurde.
Das Mokka Waisenhaus, so wie die Mühle, zwei Ausgehlokale, mussten schon
viel früher daran glauben. Im Schadaupark wird mensch jedes Jahr Polizisten
erwartet, die versuchen, die Leute von solchen Schwerverbrechen wie dem
Baden abzuhalten, denn das Schloss Schadau hat es gerne geordnet und
fürchtet um seine Kundschaft.
Daneben wird der Schadausaal, unter anderem für das SEF (Swiss Economic
Forum), für Millionen umgebaut.
Wir wehren uns entschieden gegen diese Logik. Wir werden für dieses Haus
kämpfen und wir werden es kriegen, Mauer für Mauer, Stein für Stein: Mit
oder ohne Einwilligung der Stadtregierung oder des neuen Besitzers.
Aktion Platzkratzer