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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Communiqué zum Nein des Gemeinderates
Donnerstag, den 15. Januar 2009 um 00:04 Uhr
Sehr geehrte MedienschaffendeNach der Hausbesetzung am Hopfenweg 19A vom 20 Dezember 2008 hat der Gemeinderat in Aussicht gestellt, mit der Aktion Hausgeist über einen Zwischennutzungsvertrag zu verhandeln. Am 9. Januar 2009 erhielt die Gruppe die Antwort von Peter Siegenthaler, dass der Gemeinderat nicht bereit ist, als Vermieter aufzutreten. Dies sei eine private Angelegenheit zwischen dem Hauseigentümer und der Aktion Hausgeist.
Diese Aussage hat die Aktion Hausgeist erstaunt, da beim Besuch der Liegenschaft am Hopfenweg den BesetzerInnen mitgeteilt wurde, dass sich die Helme Archidea AG strafbar machen würde, wenn sie das Haus für ein AJZ zur Verfügung stellen würde.
Die Gruppe hielt den Behörden die Hand hin und wäre bereit gewesen, mit den Gemeinderäten zu verhandeln, obwohl die MitgliederInnen der Gruppe eher skeptisch über Verhandlungen eingestellt sind. Der Gemeinderat hat erklärt, dass ein AJZ früher immer daran gescheitert sei, dass keine Liegenschaften, die dafür geeignet wären, zur Verfügung ständen. Jetzt wo ein geeignetes Objekt gefunden wäre, zieht sich die Stadt wieder zurück und schiebt die Verantwortung auf Privatpersonen ab.
Die Aktion Hausgeist wird nun mit Herr Helmle Kontakt aufnehmen, um über diesen Weg an einen Zwischennutzungsvertrag heran zu kommen. Dabei wird das Angebot der Stadt, bei gewerblichen und betrieblichen Bewilligungen mit erleichterten Verfahren das Projekt zu unterstützen, ernst genommen.
Was die Zukunft bringt, wird sich zeigen. Wir werden sie auf dem laufenden halten.
Freundliche Grüsse
Aktion Hausgeist