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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Hausbesetzung am Hopfenweg: Stadt will nur vermitteln
Mittwoch, den 14. Januar 2009 um 08:36 Uhr
Der Thuner Gemeinderat hat die Haltung der Stadt zu einem allfälligen Jugendzentrum in der Liegenschaft am Hopfenweg festgelegt. Die Aktion Hausgeist soll direkt mit dem Eigentümer verhandeln.Der Thuner Gemeinderat hat sich nun mit der Situation befasst und entschieden, dass die Stadt die Liegenschaft nicht - wie vom Eigentümer gewünscht - mietet und dann der Aktion Hausgeist zur Vefügung stellt.
Der Gemeinderat ist klar der Meinung, dass eine allfällige Überlassung der Liegenschaft grundsätzlich zwischen dem Eigentümer und den Nutzern direkt auszuhandeln ist. Die Stadt ist aber bereit, zwischen den beiden Parteien zu vermitteln.