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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Medienmitteilung zur Hausbesetzung an der Buchsterstrasse 16 in Aarau
Sonntag, den 30. November 2008 um 01:14 Uhr
Hallo! Hochgeschätzte Ohren und Augen!Hört und seht, wir sind wieder da! Diese Nacht haben wir erneut ein leer stehendes Haus, namentlich die Buchserstrasse 16, in Aarau besetzt. Nachdem der letzte Versuch vor ungefähr einem Monat an der Erlinsbacherstrasse misslang und sowohl am konservativen Liegenschaftsverwalter, als auch an uns selbst scheitern wollte, kehren wir nun zurück. Frisch gestärkt und voller Tatendrang.
Leer stehende Häuser welche nicht genutzt werden, sehen wir als angemessenes und legitimes Mittel dazu. Hier in der Buchserstrasse 16 soll unsere Kultur gedeihen. Eine andere Form von Kultur will hier geschaffen werden. In diesem Haus wollen wir selbst Konzerte organisieren, selbst die Bar schmeissen, selbst auftreten, selbst leben. Es soll für alle da sein, die nach einem Ort verlangen, der keine horrenden Eintrittspreise verlangt, an dem es nicht nach Parfum stinkt und nicht nur hochkarätige Künstler zu sehen sind. An dem das Taschengeld nicht nach zwei Drinks dahin ist und an dem man sich nicht von uniformiertem Sicherheitspersonal den Spass verderben lassen muss. An dem man selbst Konzerte planen kann, ohne überteuerte Mieten bezahlen zu müssen. So starteten wir also diese Nacht mit einer heiteren Party. Konzerte und Barbetrieb sollten keine Langeweile aufkommen lassen. Im Folgenden wollen wir das Haus in Stand setzen, um aus ihm unser eigene kleine Kulturoase zu machen.
Selbstverwaltet und einfach anders!
Leerstand ist kein Zustand!
Für autonome Kulturzentren hier und überall! Wir fürchten Platzangst...