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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Sauvage im Durchgangszentrum


Im Rahmen des Europaweiten Aktionstag für mehr Freiräume (11./12. April 08) führte die „Aktion Hausgeist“ eine Sauvage im ehemaligen Durchgangszentrum an der Seestrasse in Thun durch. Die Gruppe wollte damit auf den fehlenden Freiraum in Thun aufmerksam machen und fordert nachdrücklich ein AJZ. Mit der Besetzung wurde auch gezeigt, dass mensch sich von der gescheiterten Besetzung am Lerchenweg 4 nicht einschüchtern und entmutigen lässt.

Die Sauvage wurde von den Behörden zeitweilig geduldet. Nach einem Gespräch mit Herrn Rohrbach konnte die Besetzung bis um 01:00 Uhr aufrecht erhalten werden und anschliessend zogen sich alle Personen aus dem Haus zurück. Das Duchgangszentrum wurde im sauberem Zustand verlassen.

Der Kampf für mehr autonome Freiräume spielt sich nicht nur in Thun ab, sondern in ganz Europa. Autonome Zentren sind von der Räumung bedroht, selbstverwaltete Zentren und Kulturorte werden an den Rand der Agglomerationen gedrängt oder mit Gewalt aufgelöst. Was im Stadtbild stört muss weg.

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