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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Freestyle-Provisorium: Ärger zwischen Stadt und Besetzern

In einer Halle beim Giesshübel sollen bald Skater kurven. Jetzt melden sich die verärgerten Besetzer: Die Stadt habe sie «vergessen».
 
«Jetzt reden wir»: Gestern wandten sich die Hausbesetzer der Halle an der Üetlibergstrasse 133 in Zürich-Giesshübel an die Presse. Die «Erbengemeinschaft Familie Schoch» könnte nämlich bald ihr Dach über dem Kopf los sein: Ende April hat die kantonale Baurekurskommission einen Rekurs eines Anwohners abgeschmettert. Ficht dieser den Entscheid nicht an, können schon bald Skater, BMX-Fahrer und Breakdancer ihre Hobbys im Freestyle-Provisorium ausüben.
Jetzt gehen die Besetzer in die Offensive: Die Stadt streue gezielt falsche Informationen, schreiben die «Schochs». Sie vermittle den Eindruck, die Halle sei leer und ungenutzt. «Über 40 Leute würden bei einer Realisierung des Provisoriums ihr Zuhause verlieren», heisst es im Brief. «Was dies mit der Schaffung neuer Freiräume gemäss Legislaturziel 2007 der Stadt zu tun hat, ist für uns ein Rätsel wie auch eine pure Provokation.»
Die Stadt ist etwas irritiert: «Das ist nicht die Art und Weise, wie wir miteinander kommuniziert haben», sagt Hochbaudepartement-Sprecher Urs Spinner. Noch in diesem Monat sollen Gespräche folgen, die den allfälligen Auszug regeln. Er sei zuversichtlich, dass der Abzug der Besetzer problemlos klappen wird. Spinner: «Sonst steht die Glaubwürdigkeit der Besetzerszene auf dem Spiel.»
quelle: 20minute