<<  Jul 2018  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
        1
  2  3  4  5  6  7  8
  9101112131415
16171819202122
23242526272829
3031     

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

Kopenhagen: Friedliche Proteste im Nachhinein

Blumen und Flöten statt Brandbomben und Steine: Zu Musik und Trommelklängen haben am Dienstag rund 150 Demonstranten in Kopenhagen gegen die Zwangsräumung des Jugendzentrums vor fünf Tagen protestiert.
 
Dutzende Menschen legten Blumen vor den Trümmern des Gebäudes nieder, mit dessen Abriss Bauarbeiter am Montag begonnen hatten. Die Räumung des Hauses hatte zu tagelangen Krawallen geführt, bei denen 25 Menschen verletzt wurden. Die Polizei nahm mehr als 650 Personen fest, darunter zahlreiche Ausländisch aktivisten.
Der Protestmarsch vom Dienstag sollte nach Angaben der Organisatoren die kulturellen Aktivitäten unterstreichen, für die das geräumte Zentrum bekannt wurde. Ein Teilnehmer der Demonstration, einst selbst Bewohner des Hauses, betonte, es werde Zeit für friedlichen Protest - «auch wenn man für jeden geworfenen Stein tausend Blumen niederlegen muss, um eine ähnliche Aufmerksamkeit zu erregen».
Quelle: 20min.