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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Solikonzert f?r Thuner Hausbesetzer
Dienstag, den 17. Oktober 2006 um 13:17 Uhr
{mosimage} | Am 30. September 2006 fand im Sedel in Luzern ein Solikonzert für
die Thuner HausbesetzerInnen statt. Am Osterwochenende dieses Jahres, wurde die leerstehende Liegenschaft an der Allmenstrasse 12 in Thun besetzt. Das stadteigene Gebäude wurde am Samastag Morgen geräumt. Gegen 15 Personen kam es zu einer Verurteilung. |
Über 120 Personen zeigten ihre Solidarität mit den
BesetzerInnen und besuchten das Solikonzi.
Um halb elf begannen die Anarchoraper von Direct Raption mit ihren politischen Texten und Beats, den Zuschauern einzuheitzen. Um Mitternacht begannen dann Atarassia Gröp aus Gomo/Italien ihren harten Street- Politpunk durch die Boxen zu jagen. Es herrschte eine friedliche und lockere Stimmung und die Veranstaltung wurde ein voller Erfolg.
Um halb elf begannen die Anarchoraper von Direct Raption mit ihren politischen Texten und Beats, den Zuschauern einzuheitzen. Um Mitternacht begannen dann Atarassia Gröp aus Gomo/Italien ihren harten Street- Politpunk durch die Boxen zu jagen. Es herrschte eine friedliche und lockere Stimmung und die Veranstaltung wurde ein voller Erfolg.