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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Squatters aus Lausanne zu 45 Tagen Knast verurteilt
Mittwoch, den 06. September 2006 um 13:27 Uhr
Drei Squatters vom "Squat des Sauges" in Lausanne wurden vom Untersuchungsrichter f?r Hausfriedensbruch und Sachbesch?digung (weil sie das WC entstopft haben!!) zu 45 Tagen Gef?ngnis ohne Bew?hrung verurteilt. Zwei Personen, die nur eine Nacht im besetzten Haus verbrachten, wurde eine Busse von 500.- aufgebrummt. S?mtliche Verurteilten haben Rekurs eingelegtMal ganz abgesehen davon dass der Untersuchungsrichter offensichtlich ein komplett beschr?nkter, machtgeiler Irrer ist, ist diese Verurteilung trotzdem extrem alarmierend f?r alle Squats in Lausanne und dar?ber hinaus. Noch nie wurde in der Westschweiz eine derart hohe Strafe ausgesprochen und korrigiert uns falls wir uns t?uschen, aber wir glauben dass dies sogar eine schweizweite Premiere ist!! Sollte dieses Urteil beibehalten werden, w?re dies ein beunruhigender Erstfall. Falls wir jetzt nichts unternehmen, k?nnten diesem Beispiel andere Richter folgen.