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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Bauerndemo gegen WTO-Gipfel

Mit einer «Mahnfahrt» von rund 40 Traktoren durch die Berner Innenstadt haben Bauern aus dem Kanton Bern den Bundesrat am Montag vor Zugeständnissen beim WTO-Gipfel vom Dezember gewarnt.
 

Die WTO-Agenda bedeute das Aus für tausende von Schweizer Bauern.

Mit rund 40 Traktoren fuhren die Bauern vom Bärengraben durch die Innenstadt zum Bundeshaus und zurück. Zu den Organisatoren der Mahnfahrt gehörten neben dem Bäuerlichen Zentrum Schweiz (BZS) verschiedene Bauernorganisationen aus dem Kanton Bern.

Zusammen mit der Agrarpolitik 2001 des Bundes bedeute die WTO- Runde «eine Absage an eine minimale eigene Landesversorgung», hiess es in einem Communiqué des BZS.

Bei einer Umsetzung der «Killer-Vorlagen» drohe 25 000 bis 30 000 oder mehr als der Hälfte der Schweizer Bauernbetriebe das Aus, sagte BZS-Präsident Werner Salzmann. Die Schweizer Bauern seien nicht bereit, «sich auf dem Altar eines globalen Supermarktes schlachten zu lassen».

Bei den Verhandlungen der Welthandelsorganisation WTO vom 13. bis 18. Dezember in Hong Kong soll über Zollsenkungen in Milliardenhöhe und einen besseren Zugang der Entwicklungsändern zu den Märkten der reichen WTO-Mitglieder verhandelt werden.

Knackpunkte der Verhandlungen sind die Agrarsubventionen und die Importzölle. Die Schweiz vertritt ein Verhandlungsmandat, dass für die Bauern jährliche Einkommenseinbussen von 1,5 bis 2,5 Mrd. Franken zur Folge hätte.

Für Donnerstag hat der Schweizerische Bauernverband (SBV) eine Kundgebung Bern angekündigt. Sie wendet sich gegen Verschlechterungen für die Bauern im Zusammenhang mit der Agrarpolitik 2011, den WTO-Verhandlungen und dem zur Diskussion stehenden Freihandelsabkommen mit den USA. Der SBV erwartet rund 5000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Quelle: 20min.ch