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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Amerika-Gipfel: Freihandelszone gescheitert
Sonntag, den 06. November 2005 um 10:04 Uhr
Auf dem Amerika-Gipfel im argentinischen Mar del Plata ist keine Einigung über die Errichtung einer panamerikanischen Freihandelszone erzielt worden.
Nach Angaben aus Teilnehmerkreisen wurde keine Einigung darüber erzielt, ob die Gespräche über ein entsprechendes Abkommen wieder aufgenommen werden sollten. Über diese Frage wurde am Samstag intensiv gerungen, so dass sich die Abschlusserklärung des Gipfels um mehrere Stunden verzögerte.
Die Abschlusserklärung soll nunmehr zwei gegensätzliche Standpunkte enthalten. Im ersten Fall soll Unterstützung für die Freihandelszone FTAA bekundet werden. Die zweite Stellungnahme zielt hingegen darauf ab, dass über mögliche neue Verhandlungen erst nach dem Gipfel der Welthandelsorganisation (WTO) im Dezember beraten werden soll. In dessen Mittelpunkt steht die Aufhebung internationaler Handelsschranken und eine Belebung der Weltwirtschaft.
29 Staaten, darunter die USA und Mexiko, plädierten auf dem Amerika-Gipfel dafür, die FTAA-Verhandlungen grundsätzlich wieder aufzunehmen und dafür eine Frist bis spätestens April 2006 festzulegen. Dies stiess auf den Widerstand der fünf übrigen Teilnehmer - Argentinien, Brasilien, Uruguay, Paraguay und Venezuela. Der venezolanische Präsident Hugo Chavez hatte schon vor dem Gipfel erklärt, er verfolge das Ziel, «FTAA zu begraben». Bush soll während des Gipfels kein Wort mit Chavez gewechselt haben.
Gegen die Freihandelszone richteten sich auch zahlreiche Protestaktionen am Rande des Gipfels. Nach Ausschreitungen am Freitagabend blieb es am Samstag zunächst ruhig.
Quelle: AP