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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Dorfbewohner gegen Shell: Aufruhr in Nigeria
Mittwoch, den 17. August 2005 um 11:25 Uhr
Hunderte von aufgebrachten Dorfbewohnern in Nigeria haben die Schliessung einer Ölbohranlage des Mineralölkonzerns Shell erzwungen.Die Dörfer in dem in Niger-Delta gelegenen Bezirk Obio-Akpor haben das Angebot einer Entschädigung von umgerechnet 760 Euro als unzureichend zurückgewiesen. Dieses Angebot sei grausam und unmenschlich, hiess es in einer gemeinsamen Erklärung. Ein Shell-Sprecher in Lagos sagte, die angebotene Entschädigung entspreche den üblichen Sätzen in Nigeria. Er erwarte, dass die Verhandlungen wieder aufgenommen würden. Bei einer Leckage und einem anschliessenden Brand wurden vor 20 Monaten Ackerland, Fischteiche und religiöse Stätten der Dörfer beschädigt.
Die seit Dienstag stillgelegte Anlage Agbada I fördert täglich rund 10.000 Barrel Rohöl (das Fass zu 159 Litern). Die Beziehungen zwischen der Ölindustrie und der Bevölkerung im Niger-Delta sind seit Jahren gespannt. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Förderanlagen. Die Dorfbewohner kritisieren, dass sie nicht an den Einnahmen aus der Ölförderung beteiligt werden, die von der Regierung und internationalen Konzernen gemeinsam betrieben wird. Quelle: AP