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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Zusammenst?sse vor G-8-Gipfel in Schottland

Wenige Stunden vor dem Beginn des G-8-Gipfels in Schottland ist es wiederholt zu Zusammenstössen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Zwei Personen wurden festgenommen.

 

Etwa 200 vermummte Jugendliche warfen Stöcke und Steine auf die Sicherheitskräfte, wie die Polizei berichtete. Die Demonstranten hatten nach den Behördenangaben seit dem frühen Morgen versucht, vor allem in und bei Stirling, rund 20 Kilometer vom Tagungsort Gleneagles entfernt, Strassensperren zu errichten.

Ausserdem hätten sie einige Fenster in Geschäftsvierteln sowie Wohngebieten eingeschlagen. Der Berufsverkehr wurde erheblich beeinträchtigt, nachdem der Bahnhof von Stirling mehr als anderthalb Stunden lang auf Anordnung der Polizei gesperrt worden war.

In Edinburgh, rund 70 Kilometer vom Gipfelort entfernt, werden bis zu einer Million Demonstranten erwartet. In Gleneagles selbst wurde eine Demonstration von 5000 Menschen in Rufweite des Tagungsortes genehmigt.

Der britische Premierminister Tony Blair traf unterdessen in Gleneagles ein. Im streng abgeschirmte Luxushotel Gleneagles beginnt am Abend der diesjährige G8-Gipfel. Zur G8 gehören die sieben grössten Industriestaaten Grossbritannien, die USA, Kanada, Deutschland, Italien, Frankreich, Japan sowie Russland an.

Hauptthemen werden Entwicklungshilfe und Klimaschutz sein. Andere wichtige Punkte sind der hohe Ölpreis, die iranischen und nordkoreanischen Atomprogramme sowie der Friedensprozess im Nahen Osten.

Bereits am Montag hatten in Schottlands Hauptstadt Edinburgh gewaltsame Ausschreitungen von Kritikern des G8-Treffens gegeben. Dabei waren mehr als 100 Demonstranten festgenommen worden.


quelle: sda vom 6.7.05