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Umfassender Schuldenerlass gefordert

Syrte - Zum Abschluss ihres Gipfeltreffens haben die 53 Staaten der Afrikanische Union (AU) die G8-Staaten zu einem umfassenden Schuldenerlass und zur Aufhebung aller Agrarsubventionen aufgefordert.
 

Die AU-Staaten einigten sich in der libyschen Stadt Syrte auf eine "gemeinsame Position", die den Staats- und Regierungschefs der sieben führenden Industrienationen und Russlands (G8) bei ihrem am Mittwoch beginnenden Gipfel vorgelegt werden soll, wie AU-Sprecher Adam Thiam sagte.

In ihrer Erklärung fordern die AU-Staaten eine "schnelle Aufstockung der Entwicklungshilfe". Die Forderungen orientierten sich an den so genannten Milleniumszielen der Vereinten Nationen.

Diese sehen die Erhöhung der Entwicklungshilfe auf 0,5 Prozent der jeweiligen Bruttoinlandsprodukte (BIP) bis 2010 und auf 0,7 Prozent bis 2015 vor.

Handelsbarrieren abreissen

Handelsbarrieren wie Subventionen müssten fallen, hiess es in der AU-Erklärung weiter. Zugleich forderten die AU-Länder alle Gläubiger ohne Ausnahme zum Schuldenerlass auf.

"Von einem Schuldenerlass müssen alle afrikanischen Länder profitieren", hiess es in der Abschlusserklärung.

EU-Kommissionspräsident Jos?-Manuel Barroso hatte auf dem Gipfel am Montag grössere Unterstützung für Afrika zugesagt.

Entwicklungshilfe ausweiten

Er äusserte das Ziel der EU-Mitgliedsstaaten, die Entwicklungshilfe bis zum Jahr 2010 auf 20 Milliarden Euro und bis 2015 auf 45 Milliarden Euro pro Jahr auszuweiten.

Er werde sich auf dem G8-Gipfel in Schottland dafür einsetzen, dass sich andere Länder diesem Ziel anschlössen, sagte Barroso zu. Grossbritannien will auf dem dreitägigen G8-Gipfel eine Verdopplung der Entwicklungshilfen für arme Länder erreichen.


quelle: sda vom 5.7.05