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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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[G8]Gleneagles: Demonstranten d?rfen n?her kommen
Dienstag, den 05. Juli 2005 um 06:55 Uhr
Sicherheitskräfte um Deeskalation bemüht: 10.600 Polizisten ohne Gummiknüppel und mit "guten Umgangsformen"10.600 Polizisten im Einsatz
Die Sicherheitskräfte treibt nun die Angst vor Randale und vor Terroranschlägen um, wenn sich die Staats- und Regierungschefs der sieben großen Industrienationen und Russlands (G-8) sowie zahlreicher Schwellen- und Entwicklungsländer ab Mittwoch in Schottland treffen. Geschützt werden die Politiker zum einen von 10.000 Metallgittern, die eine zwei Meter hohe Sperre rund um das Gipfelgelände bilden. Außerdem halten sich 10.600 Polizisten unter anderem aus Wales und England bereit. Einige von ihnen waren bereits im vergangenen Jahr beim G-8-Gipfel auf der US-Insel Sea Island dabei und durften dort ihren amerikanischen Kollegen über die Schulter schauen.
Um Deeskalation bemüht
Die britische Polizei setzt auf Deeskalation: "Die Sicherheitskräfte werden normale Uniformen tragen und freundlich mit der Öffentlichkeit umgehen", versprach der Polizeichef der Region, John Vine, im Vorfeld. Am Montag allerdings gab es bereits die ersten gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei in Kampfmontur.
Gummiknüppel und Wasserwerfer soll es möglichst nicht geben. Die traditionell unbewaffnete britische Polizei werde aber teilweise mit Schusswaffen ausgerüstet sein, hieß es im Vorfeld. Dass es die Briten bei aller Freundlichkeit ernst nehmen mit der Sicherheit, zeigen die geschätzten Kosten für das Aufgebot von umgerechnet 150 Millionen Euro. Das sind 40 Prozent mehr als im Jahr 2001 in Genua ausgegeben wurden, als die Proteste ausarteten und ein Demonstrant ums Leben kam. (APA/AFP)