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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Chaoten-Krieg am G-20 Gipfel?

Höchste Alarmstufe bei der Londoner Polizei: Für die Konferenz der führenden 20 Staaten dieser Welt befürchtet Scotland Yard einen "beispiellosen" Aufstand.
 
Die Welt ächzt unter der schlimmsten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten. Und nächste Woche wollen die G-20-Staaten in London beraten, wie das Schlimmste abzuwenden ist.

g20Doch solche Gipfelkonferenzen ziehen regelmässig auch die internationalen Chaoten an. Böse Erinnerungen an den G-8-Gipfel 2001 in Genua werden wach: Dort töteten Polizisten unter nie geklärten Umständen einen Demonstranten.

Die Londoner Polizei rechnet schon mit dem Schlimmsten. Die Ankündigungen gewaltbereiter Gipfel-Gegner lassen ein Chaos befürchten. Sie wollen die Bank von England stürmen, Bombenalarme in den U-Bahnen auslösen und den Tunnel zum Gipfel- Tagungszentrum blockieren.

«Die wollen die Stadt lahmlegen»

Der Hauptorganisator solcher Proteste, «G20 Meltdown» (auf deutsch etwa: G20-Zusammenbruch), verspricht eine englische Revolution wie vor 350 Jahren: Zum Ende des damaligen Volksaufstands wurde sogar der König hingerichtet.

«Offensichtlich sind da einige sehr einfallsreiche und clevere Leute am Werk und die kennen unsere Taktik», sagte der Einsatzleiter von Scotland Yard, Bob Broadhurst. «Die wollen die Stadt lahmlegen.»

Vorsorglich verhängte Scotland Yard einen Ferienstopp. Bis zu 10´000 könnten zum Einsatz kommen.

Langweilig dürfte es ihnen kaum werden. Neben dem G-20-Gipfel stehen auf dem Programm der englischen Hauptstadt in den nächsten Tagen: Besuch von US-Präsident Barack Obama bei Königin Elizabeth II., Staatsbesuch von Mexikos Präsident Felipe Calderón, zwei Fussballspiele der Nationalmannschaft und eine Demonstration von Gewerkschaftern.

Quelle: blick.ch