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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Krawall am Rande des ESF

In der südschwedischen Stadt Malmö ist es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Globalisierungsgegnern und der Polizei gekommen. Nach einer Demonstration bewarfen rund hundert Demonstranten die Sicherheitskräfte mit Steinen.
 

Laut einem Reporter der Nachrichtenagentur AFP wurde mindestens ein Demonstrant festgenommen. Es habe keine Verletzten gegeben, teilte ein Polizist mit.

In Malmö findet zur Zeit das fünfte Europäische Sozialforum statt. Am Samstag wollen 20'000 Menschen in Malmö gegen die Globalisierung protestieren.

Die Demonstration am Rande des Europäischen Sozialforums kann nach Angaben der Veranstalter eine der grössten in Schweden nach Ende des Zweiten Weltkriegs werden. Die Organisatoren fordern, dass die Polizei sich während des Aufzugs im Hintergrund hält.

Unter dem Motto «Ein anderes Europa ist möglich!» werden in Malmö noch bis Sonntag 250 Seminare und 400 weitere Veranstaltungen organisiert. Beim EU-Gipfel in Göteborg war es 2001 zu heftigen Strassenschlachten zwischen Demonstranten und Polizei gekommen.


Quelle: SDA/ATS