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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Farbanschlag auf die Mexikanische Botschaft in Bern

Ein weiteres internationales Zeichen in der Solidaritätsbewegung für die kämpfende Bevölkerung im Bundestaat Oaxaca und gegen die staatliche Repression Mexikos.
 
Ein weiteres internationales Zeichen in der Solidaritätsbewegung für die kämpfende Bevölkerung im Bundestaat Oaxaca und gegen die staatliche Repression Mexikos.
Mediencommuniqué Farbanschlag auf die Mexikanische Botschaft in Bern (CH)
In der Nacht auf Sonntag, den 19. November, haben wir die Mexikanische Botschaft mit Farbe angegriffen. Damit setzen wir ein weiteres internationales Zeichen in der Solidaritätsbewegung für die kämpfende Bevölkerung im Bundestaat Oaxaca und gegen die staatliche Repression Mexikos.
In Oaxaca ist seit Mai 2006 eine starke soziale Bewegung entstanden, welche die neoliberale Entwicklung, sowie die Machtverhältnisse allgemein, in Frage stellt. Die Antwort der politischen und wirtschaftlichen Elite war und ist polizeilicher, paramilitärischer und militärischer Terror: Dutzende AktivistInnen wurde ermordet, unzählige verletzt, verhaftet und viele davon gefoltert.

Wir fordern den Rücktritt des Gouverneurs Ulises Ruiz Ortiz und die Einstellung aller repressiver Massnahmen! Wir fordern Selbstimmung und Freiheit für alle!

Aktion Freiheit für Oaxaca