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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Grossrazzia: Polizei befreit Kinderarbeiter aus indischer Fabrik

Bei einer gross angelegten Razzia in mehr als dreissig Textilfabriken der indischen Metropole Mumbai hat die Polizei dutzende Kinder befreit. Sie mussten bis zu 18 Stunden arbeiten und zusammengepfercht auf dem Boden schlafen.
 
Die mehr als sechzig befreiten Kinder seien alle unter 14 Jahre alt, teilte die Kinderhilfsorganisation Pratham am Freitag mit. Sie hätten zudem keine Pausen und nur wenig Nahrung bekommen. Der Kontakt mit ihren Eltern sei ihnen untersagt worden.

Ein Mann wurde nach Polizeiangaben bei den Razzien am Donnerstag festgenommen, nach 15 weiteren wird noch gefahndet. Die Kinder seien in Heime gebracht worden, Sozialarbeiter versuchten, deren Angehörige zu kontaktieren.

Die indischen Behörden gehen immer wieder gegen Kinderarbeit vor. Bei Razzien in Mumbai wurden nach Pratham-Angaben bereits rund 2000 Kinder befreit. Im vergangenen Jahr arbeiteten rund 25 000 Kinder in Mumbai.

Die meisten von ihnen kommen aus dem armen nordindischen Bundesstaat Bihar oder aus Nepal, viele von ihnen werden in die Textilfabriken verkauft. In ganz Indien arbeiten nach Schätzungen der Pratham-Organisation rund elf Millionen Kinder.

Quelle: SDA/ATS