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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Wasser kein Grundrecht
Donnerstag, den 23. März 2006 um 08:19 Uhr
Mit dem Appell von Ministern aus über 120 Staaten, die Bedeutung des Wassers für eine nachhaltige Entwicklung anzuerkennen, ist am das IV. Weltwasserforum in Mexiko-Stadt zu Ende gegangen.Bolivien verbreitete bei der Konferenz eine alternative Erklärung, in der das Wasser und die Wasserwirtschaft als ein «souveränes Recht» eines jeden Landes bezeichnet wird.
«Die Minister bestätigen die entscheidende Bedeutung des Wassers, vor allem des Süsswassers, für alle Aspekte der nachhaltigen Entwicklung, einschliesslich der Beendigung von Armut und Hunger», heisst es in dem Text, über den die Runde seit Dienstag getritten hatte.
Sie unterstrichen zudem, an dem bereits vor drei Jahren in Kyoto formulierten Ziel festzuhalten, die Zahl der Menschen, die keinen Zugang zu sauberem Wasser haben, bis 2015 zu halbieren.
Quelle: SDA/ATS