<<  Aug 2018  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
    1  2  3  4  5
  6  7  8  9101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

Wasser kein Grundrecht

Mit dem Appell von Ministern aus über 120 Staaten, die Bedeutung des Wassers für eine nachhaltige Entwicklung anzuerkennen, ist am das IV. Weltwasserforum in Mexiko-Stadt zu Ende gegangen.
 
Die Minister vermieden es in ihrer Abschlusserklärung ausdrücklich, der Forderung nach der Anerkennung des freien Zugangs zum Wasser als eines Grundrechts der Menschheit nachzugeben.

Bolivien verbreitete bei der Konferenz eine alternative Erklärung, in der das Wasser und die Wasserwirtschaft als ein «souveränes Recht» eines jeden Landes bezeichnet wird.

«Die Minister bestätigen die entscheidende Bedeutung des Wassers, vor allem des Süsswassers, für alle Aspekte der nachhaltigen Entwicklung, einschliesslich der Beendigung von Armut und Hunger», heisst es in dem Text, über den die Runde seit Dienstag getritten hatte.

Sie unterstrichen zudem, an dem bereits vor drei Jahren in Kyoto formulierten Ziel festzuhalten, die Zahl der Menschen, die keinen Zugang zu sauberem Wasser haben, bis 2015 zu halbieren.

Quelle: SDA/ATS