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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Helfer oder Besatzer?
Samstag, den 30. Januar 2010 um 16:12 Uhr
Lateinamerikas Karikaturisten kommentieren die »humanitäre Hilfe« der USA in Haiti eindeutig. »Kuba, Venezuela und Spanien schicken Ärzte, warum schicken die USA Soldaten?«, läßt ein Zeichner einen Haitianer fragen, und dessen Partner antwortet einfach: »Macht der Gewohnheit«.Lateinamerikanische und europäische Regierungen kritisieren, daß die US-Militärpräsenz eine wirksame internationale Hilfe behindere und nicht unterstütze. So sei ankommenden Flugzeugen mit Hilfslieferungen von den US-Soldaten die Landung in Haiti verweigert worden, und auch die von den USA kontrollierten Häfen blieben für aus Venezuela kommende Schiffe mit Hilfsgütern gesperrt. Der Korrespondent der kubanischen Agentur Prensa Latina, Enrique Torres, berichtet aus Port-au-Prince über die ohne Vorankündigung und nur »tröpfchenweise« eintreffenden Lastwagen mit Lebensmitteln: »Hunderte Personen stehen in den Schlangen, in Schach gehalten von den Waffen der Soldaten der UN-Stabilisierungsmission MINUSTAH und anderen Uniformierten. Sie warten in der Hoffnung, daß die Waren nicht ausgehen, bevor sie an der Reihe sind. Es ist eine Odyssee. Oft bekommen diejenigen, die es bis nach vorne schaffen, einen Sack Reis und eine Flasche Öl, aber so ist die Ladung in Minuten aufgebraucht und niemand weiß, ob und wann die nächste Lieferung kommt.«
Quelle: Junge Welt