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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Studentenproteste USA: Dies sind Kriminelle, keine Aktivisten

Auch im US-Bundesstaat Kalifornien wird wegen der Erhöhung der Studiengebühren auf die Strasse gegangen. Bei Protesten ist es an der kalifornischen Elite-Universität Berkeley zu weiteren Ausschreitungen und Verhaftungen gekommen.
 


Mehrere Dutzend Demonstranten schlugen Fenster am Haus des Universitätsrektors ein und warfen brennende Fackeln hinein. Acht Festgenommenen droht eine Anklage wegen Vandalismus und Bedrohung, berichtete der «San Francisco Chronicle» am Sonntag.

«Dies sind Kriminelle, keine Aktivisten», sagte Rektor Robert Birgeneau über den nach seinen Worten «sehr furchterregenden und gewalttätigen» nächtlichen Angriff. Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger warnte, dass «jegliche Art von Terrorismus» scharf verfolgt werde. Auch einige Studentengruppen verurteilten das gewalttätige Vorgehen der Demonstranten.

Seit Mitte November ist es in Berkeley und an anderen kalifornischen Universitäten zu schweren Protesten gekommen. Tausende demonstrierten gegen massive Gebührenerhöhungen, Entlassungen und ein verringertes Kursangebot.

Nach Kürzung der staatlichen Zuschüsse will die University of California nun die Gebühren für das Grundstudium um rund 30 Prozent anheben. Damit kommen auf die Studenten im Jahr über 10 000 Dollar allein an Studiengebühren zu.

Der Anstieg wurde mit dem Wegfall von über einer Milliarde Dollar an staatlichen Mitteln seit 2008 begründet. An den zehn staatlichen Hochschulen der University of California sind über 200 000 Studenten eingeschrieben.
(sda)