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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Freitagsaktion in Herzogenbuchsee und Burgdorf

Medienmitteilung: Freitagsaktion in Herzogenbuchsee und Burgdorf ? f?r eine herrschaftsfreie Gesellschaft! ************************************************** Mehrere AktivistInnen verteilten am Freitag dem 13. Oktober 2006 in Burgdorf und Herzogenbuchsee - im Rahmen einer Freitagsaktion* - 3000 Flugbl?tter f?r eine herrschaftsfreie Gesellschaft und gegen das vorherrschende kapitalistische Gesellschaftssystem. **************************************************
 
Am Abend des Freitag dem 13. Oktober, zogen in Herzogenbuchsee und Burgdorf engagierte Menschen los, um das sich im Anhang(http://ch.indymedia.org/media/2006/10//43641.pdf) befindende Flugblatt an insgesamt 3000 Haushalte zu verteilen. Was nach einiger Zeit erfolgreich vollbracht war.

Ziel der Aktion war/ist es, die Bev?lkerung aufzukl?ren und aufzur?tteln und eine Alternative zu unserem heutigen Gesellschaftssystem aufzuzeigen, das durch die finanzielle und materielle Wohlstandsmaximierung immer mehr Einschr?nkungen und Ungerechtigkeiten hervorruft. Zudem werden hierarchische Strukturen stetig ausgebaut und gesichert, nach dem Motto: Der Zweck heiligt die Mittel.

Die Welt, die wir uns vorstellen, ist frei von Grenzen, hierarchischen Strukturen, Krieg und Ausbeutung. Sie basiert auf den Werten von Freiheit, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung in Verantwortung gegen?ber Mitmenschen und Natur. Dazu muss ein revolution?res Umdenken stattfinden, das durch eine Vielfalt von Taten im Alltag, in die Praxis umgesetzt werden kann/soll. Um das Leben f?r alle Menschen dieser Erde lebenswert zu machen!

- Was n?tzt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen ?berl?sst?

- Die Zukunft entwickelt sich aus unseren heutigen Utopien!

Freundliche Gr?sse Gruppe 180grad

---------- *Die Idee der Freitagsaktion?
? soll ein schweizweiter, ja grenz?bergreifender, spontaner Ausdruck von Unzufriedenheit sein. Dabei soll und kann niemand die Richtung, den Inhalt, die Aktionsform oder sonstige Einschr?nkungen vorgeben. Die Idee ist den spontanen Ausdruck von Unzufriedenheit in allen D?rfern, Stadtteilen etc. von Menschen aus den verschiedensten Zusammenh?ngen hervorzurufen. Freitag soll zu dem Tag werden, an welchem die Menschen ihre Unzufriedenheit thematisieren; zum Tag an dem Unmut, Ideen und Sehns?chte regelm?ssig auf die Strasse getragen werden! Fremden- und geschlechterfeindliche, sowie andere gegen die humane Selbstverst?ndlichkeit verstossende Inhalte, sind nicht vereinbar mit der Idee der Freitagsaktion.
Wie dieser Aktionstag aussieht, was f?r einen Inhalt er hat und wie er sich entwickelt, soll nicht ganzheitlich bestimmt werden. Denn die empfundene
Unzufriedenheit, die verschiedenen Ansichten und Ideen und die verschiedenen W?nsche sind individuell. Die Idee der Freitagsaktion lebt!