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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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bei der Swissmetal-Fabrik in Dornach

Rund um die Fabrik und die Kantine wurden Malereien und Plakate gesichtet. Sie bezogen sich auf den Streik der Leute in Reconvillier, solidarisierten sich mit diesen und forderten zur Solidarität auf. Hellweg muss weg! Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren!
 
 
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  Text des Plakats:

Solidarität mit den kämpfenden Swissmetal ArbeiterInnen!

Für Hellweg und Konsorten stehen Drohungen und Repressalien auf der Tagesordnung: 120 Jobs weniger und Giesserei weg in Boillat, 320 angedrohte Entlassungen, 21 entlassene Kader, Kriminalisierungsversuche gegen Gewerkschafter und aktiv Streikende! Selbstherrlich sitzt er am Schalthebel der Macht und glaubt, er könne mit seinem Kapital Schach spielen. Solche Spiele funktionieren aber nur auf dem kapitalistischen Schachbrett. In der Wirklichkeit hat glücklicherweise die Belegschaft in Reconvelier die Notbremse gezogen und ist in den Streik getreten.
Wer sich auf die Einschüchterungen der Bosse einlässt, lässt sich auf ihr Spiel ein. Standort gegen Standort lauten die Regeln, mit denen alle ArbeiterInnen verlieren. Wie viele Versprechungen haben die Konzernherren dieser Welt schon gegeben um dann die gesamte Belegschaft auszupressen. Um wie viel mehr werden die Bosse die Macht in Zukunft ausnutzen, wenn sie merken, dass sie damit durchkommen?
Langfristig betrachtet sind es die Streikenden der Boillat, die die Arbeiterinteressen vertreten. Langfristig wird es mehr von denen brauchen, die den Mut und die Entschlossenheit haben sich zu widersetzen und aufzustehen. Die den Mut haben, für ihre Zukunft gemeinsam zu kämpfen und sich nicht zum Spielball der kapitalistischen Profitmaxime degradieren zu lassen.
Darum: Zeit, sich um die eigene Zukunft zu kümmern und den Bossen Widerstand entgegenzusetzen! Zeit, sich mit den KollegInnen zu solidarisieren! Keine Zeit den Bossen zu gehorchen ? nicht in Reconvilier und nicht in Dornach!

Solidarität mit dem Streik bei Gate Gourmet in Düsseldorf und den AEG'lerInnen in Nürnberg!
Und erst recht mit den kämpfenden KollegInnen bei Swissmetall!
Klassenkämpfe international verbinden
Der Kapitalismus hat keine Fehler - er ist der Fehler!