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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Swissmetal k?ndigt streikendem Kader
Montag, den 13. Februar 2006 um 11:52 Uhr
Die 21 Betroffenen seien nicht wie gefordert im Werk in Dornach zur Arbeit erschienen, begründete Swissmetal-Sprecherin Lucie Lusa diesen Schritt. In Reconvilier wurden derweil drei Lastwagen blockiert.Allen anderen Kadermitgliedern habe Swissmetal mit sofortiger Wirkung gekündigt. Die übrige Belegschaft in Reconvilier ist laut Lusa von diesem Schritt nicht betroffen.
Für die Gewerkschaft Unia ist dieses Vorgehen unverständlich. «Wenn die Swissmetal-Leitung an einer raschen Lösung des Konflikts interessiert wäre, würde sie solche falschen Schritte unterlassen», sagte Unia-Sprecher Nico Lutz in einer ersten Reaktion.
Offenbar stelle Swissmetal ihre Zusage an die Mediationslösung in Frage. Mit solchen Signalen riskiere sie eine weitere Eskalation. «Wir brauchen keine zusätzlich verhärteten Fronten, wir brauchen einen Dialog.»
Bloch schaltet sich ein
Derweil versuchte auch Mediator Rolf Bloch die Fronten aufzuweichen und traf sich am Montagmorgen mit Vertretern der Unia. Ein erstes Sondierungsgespräch mit der Swissmetal-Führung hatte bereits stattgefunden.
«Ich bin nicht blauäugig. Aber ich hoffe, dass wir den richtigen Spalt finden, um durchzuschlüpfen und aus dem Graben herausfinden», sagte Bloch im Gespräch mit der Nachrichtenagentur SDA. Man müsse endlich einen neuen Weg finden und nicht nur immer mit Medienmitteilungen oder eingeschriebenen Briefen kommunizieren.
Am Nachmittag wollte sich Bloch in Reconvilier mit der Belegschaft treffen. Erst danach sei er in der Lage, konkrete Aussagen über das weitere Vorgehen zu machen, sagte Bloch.
Quelle: AP