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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Boeing-Streik l?uft weiter - Auswirkungen auf Zulieferer

SEATTLE - In dem seit einer Woche andauernden Streik bei Boeing zeichnet sich kein Ende ab. Einen neuen Verhandlungstermin im Tarifkonflikt, bei dem es um neue Verträge für die 18 300 Flugzeugmechanikern geht, gibt es nicht.
 

Die Verkehrsflugzeug-Produktion beim Airbus-Konkurrenten ruht seit dem ersten Streiktag. Beide Seiten seien "Meilen auseinander", erklärte Alan R. Mulally, der Chef der Boeing-Verkehrsflugzeugsparte in einer E-Mail-Nachricht an die Boeing-Manager. Die Gewerkschaft habe über 1 Mrd. Dollar mehr gefordert als das letzte Tarifangebot von Boeing.

Die Gewerkschaft verwies auf die zu 86 Prozent erfolgte Ablehnung der letzten Boeing-Tarifofferte, die auch nicht annähernd an die Erwartungen im Hinblick auf Betriebsrenten, Krankenversicherung und die Sicherung von Arbeitsplätzen herangekommen sei.

Der Streik der Mitglieder der Flugzeugtechniker-Gewerkschaft IAM (International Association of Machinists & Aerospace Workers) könnte nach Ansicht von Flugzeugbauexperten bei längerer Dauer starke Auswirkungen auf Hunderte von Zulieferanten in aller Welt haben.

Sie beliefern zum Teil auch Airbus, die kanadische Bombardier und die brasilianische Embraer sowie andere Flugzeughersteller. Sollte der Streik bis Ende September dauern, könnte dies die Gesellschaft zwingen, die Auslieferung von 42 Flugzeugen im Wert von 4,1 Mrd. Dollar zu Listenpreis zu verschieben.


Publiziert am: 09. September 2005 15:29