Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...
Read more...
Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...
Read more...
Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
...
Read more...
Read more...
Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...
Read more...
Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Read more...
Veröffentlichen
Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
1. Mai 2011
Sonntag, den 17. April 2011 um 12:37 Uhr
Wieder ist ein Jahr vergangen - der erste Mai steht vor der Tür!Anbei eine Übersicht der Aktivitäten, welche in der ganzen Schweiz stattfinden werden.
Osterbrunch mit live Westernmusic von den Country Terminator. Gegen die Stadtentwicklung (Veryuppisierung) in Zürich.
Sonntag, Zureich, ab 15h, Neufrankengasse 18, Kreis 4, im Parterre
29. April 2011 / 1. Mai 2011, Bern
29. April 2011, ab 20.00 Uhr auf dem Vorplatz der Reitschule Bern: Party "Rock out Capitalism". Eintritt frei!
1. Mai 2011, 16:00 Uhr Revolutionärer Block an der Demonstration, Besammlung in der Kramgasse. Danach 1.Mai-Fest in der Reitschule.
Programm: Infostände, Bars, Dj's, Poetry Slam, Street Art Battle
30. April 2011 / 1. Mai 2011, Zürich
30. April 2011 ab 14:00 Uhr im Volkshaus:
überregionale Veranstaltung zu politischen Gefangenen und Rechtsentwicklung mit mehreren internationalen Delegationen.
Gemäss der Radio Sendung Rote Welle handelt es sich bei den Delegationen um AktivistInnen aus Spanien, Belgien, Deutschland, Baskenland, Italien, arabischer Raum, Frankreich, Exilkommitees Türkei/Kurdistan (stand 3.4.11). Auch die anarchistischen politischen Gefangenen in der Schweiz werden im Zentrum stehen. Gemäss Roter Welle setzen sich die Delegationen aus verschiedensten politischen Richtungen des revolutionären Spekturms zusammen (KommunnistInnen, AnarschistInnen, Befreiungsbewegung)
1. Mai 2011, Zürich
09.30h revolutionärer Block im 1. Mai Umzug
ab 12h REVOLUTIONÄRER TREFF AUF DEM KANZLEIAREAL
ab 19h Polit- & Kulurprogramm in der Kanzleiturnhalle
In der Turnhalle wird es Infostände, Workshops und diverse kleinere Veranstaltungen zu Themen wie AKW's, polit. Gefangene, Rechtsentwicklung/SVP, Arbeitskämpfe, Stadtentwicklung etc. Dazu eine Theateraufführung, Filme und Musik!
Aufruf revolutionärer Aufbau:
Heraus zum revolutionären 1. Mai 2011!
Ein rauer Wind weht uns entgegen: Sozialabbau, Zwangsmassnahmen gegen sozial Schwächere und AusländerInnen, kaum bezahlbare Wohnungen und Krankenkassenprämien sind heute Ausdruck der kapitalistischen Normalität.
Wenn Bosse und PolitikerInnen mit schicksalsergebener Miene von Sparmassnahmen, Lohnkürzungen und Arbeitslosigkeit reden, dann versteckt sich in Tat und Wahrheit nichts anderes dahinter als die gewollte Verschärfung des Klassenkampfes von oben. Der Rubel muss rollen (in die eigene Tasche wohlgemerkt).
In dieser Verschärfung spielen die bürgerlichen Parteien eine nützliche Rolle für das Kapital. So wie sich die wirtschaftliche Krise der kapitalistischen Produktion heute immer klarer auch als politische und kulturelle Krise äussert, gewinnt der Klassenkampf auf ideologischer Ebene immer mehr an Bedeutung. In diesem Kampf um die Köpfe nimmt die SVP als Speerspitze der Schweizer Bourgeoisie eine zentrale Rolle ein.
So plump wie die SVP daherkommt – man denke an die Kampagne gegen sogenannt “kriminelle Ausländer” – so sehr bereitet Sie den Boden für sämtliche bürgerlichen Parteien ihre Angriffe auf unsere Lebens- und Arbeitsbedingungen zugunsten der eigenen, fetten Profite immer rücksichtsloser durchzuziehen.
Reaktionärer Dung wird salonfähig gemacht.
So kann denn auch z.B. die SP nicht schnell genug auf den Zug aufspringen und mischt mit an vorderster Front, wenn es darum geht, die sozial Schwächsten aus der IV auszuschliessen oder die Arbeitslosenversicherung auf dem Buckel der Jungen abzubauen.
Klassische rechte Bestrebungen, nun auch rosarot verpackt.
Und als „Belohnung“ laden die Zürcher Gewerkschaften Calmy-Rey als Festrednerin auf den Bürkliplatz!
Letztlich bestimmend für sämtliche bürgerlichen Parteien ist das Streben nach Profit, daher die Notwendigkeit dem Kapital gute Investitionsbedingungen zu bieten und gleichzeitig die arbeitende Bevölkerung ruhig zu halten.
Die Sparrunde in der Stadt Zürich ist bester Anschauungsunterricht. Während die Schweizer Banken mit Steuergeschenken belohnt werden, wird beim städtischen Personal die Schraube angezogen.
Gleiches gilt für die bilateralen Verträge, die den Import billiger Arbeitskräfte und die verschärfte Repression im Schengen-Raum ermöglichen.
Auch imperialistische Kriegshandlungen wie seinerzeit in Jugoslawien und jetzt in Libyen sind bei der "linken" SP populär, und die zunehmende Repression auf der Strasse ging sowieso immer von sozialdemokratischen PolizeivorsteherInnen aus.
Diese verschärfte ideologische Offensive verändert den öffentlichen Diskurs und damit auch die gesellschaftliche Normalität. Jegliche fortschrittliche Positionen, die sich dagegen zur Wehr setzen, werden in die Defensive gedrängt. Entsprechend gilt es heute mehr denn je, gegen diese Angriffe eine gemeinsame Kampflinie aufzubauen. Nur wenn es uns gelingt, uns heute als Klasse geeint in dieser Defensive aufzustellen, können wir morgen wieder in die Offensive gehen.
Die Einheit ist die Voraussetzung für die Offensive von morgen, gegen oben rechts. Oben rechts als bürgerliche Klasse, die sich der revolutionären Perspektive in den Weg stellt, wo sie kann. Die Kampagne zum 1. Mai ist eine der Gelegenheiten, einen Schritt in dieser Richtung zu tun.
Kommt also alle mit euren politischen Inhalten und Initiativen am Morgen an den revolutionären Block an der Demo, am Nachmittag zum revolutionären Treff aufs Kanzleiareal
7. Mai 2011, ab 16h, Kanzleiareal, Zürich
Après-1.Mai-Grillieren
1. Mai 2011, Winterthur
revolutionärer Block in der 1. Mai Demo
11h, Neumarkt
1. Mai 2011, Basel
antikapitalistischer Block in der 1. Mai Demo
09.30h, Messeplatz