Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...
Read more...
Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...
Read more...
Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
...
Read more...
Read more...
Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...
Read more...
Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Read more...
Veröffentlichen
Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
Diskriminierung bei der Restaurant Molino AG
Mittwoch, den 17. Februar 2010 um 16:27 Uhr
Wir verurteilen die Politik der Rassendiskriminierung des Restaurant Molino AG gegen seine AngestelltenDas Molino ist eine italienische Restaurantkette in Fribourg und in der ganzen Schweiz. Sie besitzt 17 Restaurants in der ganzen Schweiz und gehört der Investmentgesellschaft Athris Holding AG (ehemalige Jelmoli AG) an.
In ihrer Filiale in Fribourg hat sie nach und nach alle Angestellten entlassen, angefangen bei denen, die aus aussereuropäischen Ländern stammen. Elf Arbeiter sind aufgrund ihrer Herkunft innerhalb eines Jahres entlassen worden. Zehn kommen aus Ländern ausserhalb der Europäischen Union. Einige arbeiteten seit mehr als 10 Jahren bei Molino, ohne ihre Überstunden zu zählen. Sie sind durch Arbeiter ersetzt worden, die frisch aus Italien rekrutiert wurden.
Diese Politik der Auswahl der Angestellten nach ihrer Herkunft wird von Molino AG öffentlich propagiert und in der ganzen Schweiz praktiziert. Damit verletzt die Leitung wissentlich die Gesetze zum Schutz der ArbeiterInnen sowie das Verfassungsprinzip gegen die Diskriminierung, welches im Art. 8, Abs. 2 der Bundesverfassung verankert ist.
Wir, die aufgrund unserer Herkunft durch dieses Unternehmen entlassenen Arbeiter, sind der Überzeugung, dass diese Politik inakzeptabel ist. Die Molino AG hat unsere Würde mit den Füssen getreten. Und ihre Politik kann nur katastrophale soziale Folgen mit sich ziehen.
Wir verurteilen somit dieses Unternehmen öffentlich mit einer Aktion am Freitag, den 12. Februar 2010 um 12.00 Uhr vor dem Molino in Fribourg. Diese Aktion wird in anderen Kantonen (Genf, Bern, Zürich) unterstützt. Wir zeigen die Molino AG der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus an und fordern, dass sie mit ihrer Diskriminierungspolitik aufhört und die betroffenen Arbeiter entschädigt.
Das entlassene Arbeiterkollektiv des Molino
Quelle: FAU Bern
Mehr Infos: Chef duzen