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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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100'000 wütende Iren überrennen Dublin
Samstag, den 21. Februar 2009 um 23:34 Uhr
Während einfachen Staatsangestellten der Lohn gekürzt wird, erhielt der frühere Premier Bertie Ahern bei seinem Rücktritt 112'000 Euro Rentengeld. Die Iren sind wütend.Die Demonstration wurde vom irischen Gewerkschaftsbund veranstaltet. Vor wenigen Tagen hatte die Öffentlichkeit erfahren, dass der frühere Premier zusätzlich zu seinem Lohn 112'000 Euro Pensionsgelder bezog. Gleichzeitig sollen Lehrer, Krankenschwester und einfache Verwaltungsangestellte ab nächstem Monat Rentengelder einzahlen und erhalten ausserdem weniger Kindergeld.
Die Arbeiter und Angestellten prangerten den Umgang der Regierung mit der aktuellen Wirtschaftskrise an. Deren Auswirkungen würden nur die einfachen Leute zu spüren bekommen, während Politiker und Banker ungeschoren davon kämen, wie der «Herald» schreibt.
Irland verzeichnete bis vor kurzem noch das rasanteste Wirtschaftswachstum in Westeuropa. Seit Beginn der globalen Wirtschaftskrise im vergangenen Herbst ist das Land jedoch in eine tiefe Rezession gerutscht.Quelle: espace.ch