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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Studenten stürmen Uni-Rektorat!
Mittwoch, den 26. November 2008 um 17:25 Uhr
GENF – Revolte in Genf: Rund 30 Studentinnen und Studenten haben heute das Büro des Rektors der Uni Genf gestürmt.Und das wollten die aufgebrachten Studenten: Sie verlangten, dass das Genfer Einwohneramt seinen für die Saison der Immatrikulationen aufgebauten Stand in der Hochschule räumen muss.
Der Rektor hatte der Präsenz des Einwohneramts zugestimmt, um ausländischen Studierenden die Formalitäten zu erleichtern. Nach Angaben der Demonstrierenden wurde jedoch mehreren Ausländerinnen und Ausländern die Immatrikulation verweigert. Rektor Jean-Dominique Vassalli seinerseits weigerte sich, dem Rauswurf des Einwohneramts «unter physischem Druck» zuzustimmen. Er versprach aber, dies nächsten Montag zu tun. Personen aus dem Umfeld des Rektors beschrieben die Stürmung des Rektorats als «Geiselnahme». Zuvor hatten rund 60 Personen in der Uni demonstriert.
Quelle: www.blick.ch