<<  Mai 2018  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
   1  2  3  4  5  6
  7  8  910111213
14151617181920
21222324252627
28293031   

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

Studenten stürmen Uni-Rektorat!

GENF – Revolte in Genf: Rund 30 Studentinnen und Studenten haben heute das Büro des Rektors der Uni Genf gestürmt.
 

Und das wollten die aufgebrachten Studenten: Sie verlangten, dass das Genfer Einwohneramt seinen für die Saison der Immatrikulationen aufgebauten Stand in der Hochschule räumen muss.
Der Rektor hatte der Präsenz des Einwohneramts zugestimmt, um ausländischen Studierenden die Formalitäten zu erleichtern. Nach Angaben der Demonstrierenden wurde jedoch mehreren Ausländerinnen und Ausländern die Immatrikulation verweigert. Rektor Jean-Dominique Vassalli seinerseits weigerte sich, dem Rauswurf des Einwohneramts «unter physischem Druck» zuzustimmen. Er versprach aber, dies nächsten Montag zu tun. Personen aus dem Umfeld des Rektors beschrieben die Stürmung des Rektorats als «Geiselnahme». Zuvor hatten rund 60 Personen in der Uni demonstriert.

Quelle: www.blick.ch