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Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Erneut Randale wegen Sarkozy
Mittwoch, den 09. Mai 2007 um 10:58 Uhr
In Paris blockierten am Abend Demonstranten den Zugang zum Bastille-Platz. Dabei skandierten sie Slogans wie «Sarko, Fascho» und «Polizei überall, Gerechtigkeit nirgends».Wie die Polizei am späten Dienstagabend mitteilte, wurden mehrere Randalierer festgenommen. Ausschreitungen wurden auch aus Toulouse und Lyon gemeldet. Im benachbarten Villeurbanne brannte das örtliche Büro der Regierungspartei UMP, die Polizei ging von Brandstiftung aus.
In Paris blockierten am Abend rund 150 Demonstranten aus Protest gegen den konservativen Sarkozy den Zugang zum Bastille-Platz. Dabei skandierten sie Slogans wie "Sarko, Fascho" und "Polizei überall, Gerechtigkeit nirgends".
Als die Polizei die Blockade auflösen wollte, kam es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Ein Demonstrant wurde bei dem Polizeieinsatz verletzt, mehrere andere vor allem zur Feststellung der Personalien festgenommen, wie die Polizei mitteilte.
Auch in Lyon gingen erneut 200 vor allem jugendliche Gegner Sarkozys teils randalierend auf die Strasse. Zwei Personen wurden festgenommen.
Im nahe gelegenen Villeurbanne wurde nach Angaben der Polizei vermutlich ein Brandanschlag auf des örtliche Büro von Sarkozys Partei UMP verübt. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Der Bürgermeister des Ortes, Jean-Paul Bret, verurteilte die Tat. "In einem demokratischen Staat gibt es keinen Raum für derartige Ausschreitungen", sagte er.
In einem Vorort von Toulouse wurde am frühen Abend ein Autohaus in Brand gesteckt. Mehrere Fahrzeuge gingen in Flammen auf. Zuvor war es dort zu Auseinandersetzungen von Jugendlichen mit der Polizei gekommen. Eine Anti-Sarkozy-Demo im Zentrum der südfranzösischen Stadt verlief dagegen ohne Zwischenfälle.
quelle: 20minute