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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Paris Hilton attackiert

Da es auf dieser Medienplatform keine spass spalte gibt habe ich mich entschieden dies trozdem hier zu Veröfentlichen, gefunden habe ich das ganze in der 20.min:
Schock für Paris Hilton: Statt eines freundlichen Empfangs flogen bei einer Autogrammstunde im Wiener Einkaufshaus «Lugner City» Lippenstifte und Dosen auf die Millionenerbin.
 
Es hätte ein Werbeauftritt werden sollen, wie ihn Paris Hilton am Laufmeter absolviert. Doch in Wien waren offenbar nicht alle glücklick über den Auftritt des Partygirls. An einem Promo-Auftritt in einem Einkaufszentrum erlebte die Millionenerbin den blanken Hass des Publikums: Nach einer halben Stunden flogen Lippenstifte, Kaffeebecher und Dosen auf die Bühne.

Kommunisten besiegen Kapitalismus
Laut einem Bericht von «krone.at» brach das Management den Promo-Auftritt sofort ab. Bodyguards eskortierten Paris Hilton nach draussen und brachten sie in Sicherheit. Laut der Kronenzeitung waren die Urheber der Hasswelle Exponenten der Wiener Kommunistischen Jugend. Diese warfen von einer Empore aus zusammengeknüllte Flugblätter auf Hilton. Offenbar habe das Beispiel Schule gemacht, bis Hilton schliesslich von handfesten Gegenständen getroffen wurde.

Hunderte Paris-Fans belagern Wien
Die Folge waren enttäuschte Autogrammjäger und Hilton-Fans. Diese hatten zuvor stundenlang angestanden, um im völlig verstopften Kaufhaus einen Blick von der Millionenerbin zu erhaschen. Mädchen kreischten, die Junges boten sich laut der Krone lautstark als Erzeuger von Hilton-Nachwuchs an. Ein Autogrammjäger sagte: «So schlimm war es noch nie. Pamela Anderson war ein Witz dagegen.»

p.s ist ja eigentlich schon ein wenig Klassenkampf :-)