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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Griechische Terrorgruppe publiziert Todesliste

Die griechische Untergrundorganisation «Revolutionärer Kampf» (EA) hat wenige Tage nach einem Anschlag mit einer Panzerfaust auf die US-Botschaft in Athen weitere Anschläge angekündigt.
 
Auf der Todesliste stünden der griechische Minister für Öffentliche Ordnung, Vyron Polydoras, und Aussenministerin Dora Bakogianni, hiess es in einem Bekennerschreiben der Terroristen, das am Donnerstag in der griechischen Wochenzeitung «To Pontini» veröffentlicht wurde. Auch das Parlament wurde bedroht.
Bei dem Anschlag mit einer Panzerfaust auf die US-Botschaft war am 12. Januar niemand verletzt worden. An dem Gebäude entstand leichter Sachschaden.
In ihrem Bekennerschreiben kritisieren die Terroristen unter anderem die Politik der USA auf dem Balkan und im Nahen Osten sowie die Wirtschaftspolitik der konservativen Regierung in Athen. Zudem kritisieren sie die griechische Justiz.
In ihrem Schreiben präsentieren sie sich als Nachfolger der in den vergangenen vier Jahren zerschlagenen griechischen Terrororganisationen «17. November» und «Revolutionärer Volkskampf». Sie seien «äusserst gefährlich», sagten Anti- Terrorexperten im Fernsehen.
Die Gruppe hatte im Dezember und Juni 2005 Sprengstoff-Anschläge auf das Wirtschafts- und das Arbeitsministerium in Athen verübt. Im Mai 2006 hatten sie ohne Erfolg versucht mit einer Bombe den griechischen Kulturminister Giorgos Voulgarakis zu töten.
Davor hatten sie Bomben vor einer Polizeistation und im Hof des Gerichtshofes der griechischen Hauptstadt gelegt sowie einen Bombenanschlag auf einen Polizeibus verübt.