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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Pariser Feuerwehr greift Polizei an - 15 Verletzte

Bei gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen demonstrierenden Feuerwehrleuten und Polizisten in Paris sind 15 Polizeibeamte verletzt worden, zwei davon ernsthaft. Ein Polizeifahrzeug ging in Flammen auf.
 
Die Gewalt begann nach Angaben der Pariser Präfektur, als die Polizei die etwa 6000 Feuerwehrleute davon abhalten wollte, vom Bahnhof Austerlitz auf einer nicht genehmigten Route ins Stadtzentrum vorzustossen. 35 Feuerwehrleute wurden festgenommen.
Aufgebrachte «Pompiers» gingen daraufhin, Helme aufgezogen und in Einsatzuniform, mit Wurfgeschossen, Notsignalraketen und Knallkörpern gegen die Ordnungskräfte vor. Ein Polizist wurde durch Hammerschläge am Knie verletzt, ein zweiter am Kopf.
Die Ausschreitungen zogen sich bis in den Abend hin, als die Polizei vergebens versuchte, die Feuerwehrleute mit Wasserwerfern und Tränengas davon abzuhalten, die Ringautobahn zu blockieren. Etwa 30 Demonstranten gelang dies.
Manche Demonstranten waren laut Zeugen mit einem Bier oder Hochprozentigem in der Hand marschiert. Es war nicht die erste gewalttätige Demonstration von Feuerwehrleuten in Paris. Im Zentrum der Kundgebung standen Forderungen zu Gehältern und Renten.

quelle: 20min