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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Thuner Stadion zu vollmundig beworben
Samstag, den 16. September 2006 um 00:19 Uhr
Der Thuner Gemeinderat hat vor der Abstimmung ?ber das Stadionprojekt Thun-S?d am 12. Februar unzul?ssige Propaganda f?r ein Ja betrieben.Mit diesem Vorgehen habe der Gemeinderat die verfassungsm?ssig garantierte Abstimmungsfreiheit verletzt, sagte der Thuner Regierungsstatthalter Bernhard Wyttenbach am Freitag zu einer Meldung des Regionaljournals Bern Freiburg Wallis von Radio DRS.
Der Gemeinderat habe mit dem Prospekt die Grenze von transparenter Information zur Abstimmungspropaganda ?berschritten. Er habe deshalb die Beschwerde der GFL Thun gutgeheissen.
Konkrete Auswirkungen hat der Entscheid Wyttenbachs nicht, da die Abstimmung f?r den Gemeinderat verloren ging. Die Thunerinnen und Thuner hatten das Projekt mit 63 Prozent Nein-Stimmen verworfen.
Wyttenbach hatte zuerst auf die Beschwerde nicht eintreten wollen, war im Mai von der Kantonsregierung jedoch dazu gezwungen worden.
p.s. Nichts neues aus der thuner Regierung!