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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Solidemo vom 8. April

Solidarität mit den ArbeiterInnen in Reconvilier
Solidarität mit den Jugendprotesten in Frankreich

Demonstration am 8. April 2006

20.30h Heiliggeistkirche, Bern
   
 
 
Seit über drei Wochen demonstrieren in ganz Frankreich täglich Tausende gegen das Gesetzespaket CPE (Contrat Primeur Embauche), das vorsieht, dass jugendlichen BerufseinsteigerInnen bis 26 während einer Probefrist ohne Bekanntgabe jeglicher Gründe gekündigt werden kann.
Etliche Universitäten werden bestreikt, besetzt und sind teilweise total blockiert. Immer mehr Gymnasien und Schulen folgen - aus einem Protest der StudentInnen und Gewerkschaften ist eine Jugendprotestbewegung geworden.
Fast jeden Tag kommt es zu Zusammenstössen zwischen der Polizei und den DemonstrantInnen.
Die Polizei geht dabei mit brutaler Gewalt gegen die Protestierenden vor. Es gab etliche Schwerverletzte. Ein Gewerkschaftssekretär wurde von Polizisten ins Koma geprügelt.
Am 28. März kam es zu den bisher grössten Kundgebungen, begleitet von einem Generalstreik.
Mittlerweile kam es auch in anderen Ländern zu Solidaritätskundgebungen.


Die Swissmetal-Angestellten in Reconvilier haben nach einem 30 tägigen Streik am 27. Februar die Arbeit wieder aufgenommen, bzw. den Streik für die Dauer von Verhandlungen ausgesetzt.
Mit ihrem Streik wehrten sie sich gegen die rücksichtslose und arrogante Firmenpolitik. Das Buntmetallwerk "La Boillat" in Reconvilier sollte geschwächt werden, Angestellte sollten entlassen werden. Der Swissmetal-Verwaltungsrat setzte sich immer wieder über seine Angestellten und die eigenen Versprechen hinweg.
Die Verhandlungen zwischen Personal, Gewerkschaft und Konzernleitung sind im Moment im Gange.
Auf Swissmetal-Seite ist aber schon klar: Die Entlassungen der Kaderleute, die sich mit den Streikenden solidarisiert haben, werden nicht rückgängig gemacht. Und es werde zu weiteren Kündigungen kommen.


La Boillat vivra!

El pueblo unido - jamas sera vencido!


Autonome Gruppe Bern
und Einzelpersonen