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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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USA im R?stungsgesch?ft mit Entwicklungsl?ndern weiter vorn

Die Vereinigten Staaten haben im vergangenen Jahr Waffen im Wert von 9,6 Milliarden Dollar (7,9 Milliarden Euro) an Entwicklungsländer verkauft und liegen damit bei diesen Rüstungsgeschäften an der Spitze.

 
Die Lieferungen von Waffen und Munition an Entwicklungsländer erreichten den höchsten Stand seit dem Jahr 2000, wie der Forschungsdienst des US-Kongresses (CRS) am Dienstag mitteilte.

Weltweit hatte das Volumen der grenzüberschreitenden Rüstungsgeschäfte 2004 ein Volumen von nahezu 37 Milliarden Dollar (30 Milliarden Euro) - angefangen bei Munition für Schusswaffen bis hin zu Panzern, Kampfflugzeugen, Raketen und U-Booten. Davon entfielen dem CRS-Bericht zufolge 22,5 Milliarden Dollar auf Lieferungen an Entwicklungsländer; ein Jahr zuvor waren es 20,8 Milliarden. Die meisten Rüstungsexporte gingen nach China, Ägypten und Indien.

Die USA sind schon seit acht Jahren der grösste Rüstungslieferant der Entwicklungsländer; ihr Anteil erreichte im vergangenen Jahr mehr als 42 Prozent. Auf Platz zwei folgte Russland, das vor allem China und Indien mit Waffensystemen beliefert. Der Sprecher des US-Aussenministeriums, Sean McCormack, sagte zu dem Bericht, die Exporte von Waffen in Entwicklungsländer folgten strengen Bestimmungen. «Und so wie wir bei unseren eigenen Lieferungen um Zurückhaltung bemüht sind, fordern wir das auch von anderen Ländern», sagte McCormack. Der Sprecher wiederholte die Forderung, dass die Europäische Union ihre Pläne für Rüstungslieferungen an China überdenken sollte.

Quelle: AP