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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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14 000 Tamilen gehen in Genf auf die Strasse

Mindestens 14 000 Tamilen haben am Nachmittag in Genf gegen die Situation in Sri Lanka protestiert. Sie verurteilten den «Völkermord an der tamilischen Minderheit durch die srilankische Armee».

 

Der Demonstrationszug hatte sich am Nachmittag vom Bahnhof in Richtung UNO-Sitz bewegt. Die Demonstraten waren aus verschiedenen europäischen Ländern in Zügen, Bussen und Flugzeugen angereist und versammelten sich schliesslich auf der «Place des Nations».

Dem Zug voran fuhr ein symbolischer Leichenwagen, auf dem das Porträt des verstorbenen jungen Mannes angebracht war, der sich vergangene Woche bei einer Grossdemonstration in Genf mit Benzin übergossen und selber angezündet hatte.

Auf Spruchbändern in verschiedenen Sprachen forderten die Demonstrierenden die Vereinten Nationen auf, sich für die «Brüder und Schwestern der «Befreiungstiger von Tamil Eelam (LTTE)» einzusetzen. Deren Forderung nach Autonomie sei die «einzige Lösung im Konflikt».

Im Norden Sri Lankas sind gemäss NGOS rund 200 000 Zivilpersonen zwischen der srilankischen Armee und den tamilischen Rebellen eingekesselt. Das Departement für Auswärtige Angelegenheiten EDA hatte zu Beginn des Monats die Parteien aufgefordert, den Konflikt beizulegen und das internationale Völkerrecht zu respektieren.

Quelle: SDA/ATS