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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Farbattacke auf das mexikanische Konsulat

Die Fassade der Aeschenvorstadt 21, des Sitzes des mexikanischen Konsulats in Basel, wurde gestern gegen 3 Uhr von Unbekannten mit oranger Farbe beworfen.
 
Dabei wurden auch das Konsulatsschild und die Flagge getroffen. Aus einem anonymen Bekennerschreiben geht hervor, dass die Schmierereien politische Hintergründe haben. «Die aufgemalten Parolen weisen darauf hin, dass diese Aktion im Zusammenhang mit dem Widerstand in der Stadt Oaxaca steht», sagte Kriminalkommissär Markus Melzl. Das Konsulat war gestern geschlossen, Konsul Peter Loetscher war zu einer Dringlichkeitssitzung in die Botschaft nach Bern gereist. quelle: 20min.