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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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USA drohen Nordkorea mit Krieg
Dienstag, den 17. Oktober 2006 um 20:23 Uhr
Nordkorea geht weiter auf Konfrontationskurs. Pj?ngjang erkl?rte, es werte die verh?ngten Sanktionen als Kriegserkl?rung. Auch die USA geben sich kriegerisch: Falls eine zweite Bombe gez?ndet werde, s?hen sich die USA im Krieg.Auch der US-Sondergesandte und Vize-Aussenminister Christopher Hill bekr?ftigte in Seoul, die internationale Gemeinschaft dulde nicht, dass Nordkorea zur Atommacht werde. ?Wir w?rden alle einen zweiten Test als kriegerische Antwort Nordkoreas auf die internationale Gemeinschaft betrachten?, sagte Hill. Nordkorea m?sse klar gemacht werden, dass es einen ?sehr hohen Preis f?r diese Art von r?cksichtslosem Verhalten? zahlen m?sse.
Zweiter Test in Vorbereitung?
Ein s?dkoreanischer Regierungsvertreter sagte, trotz der Anzeichen f?r einen m?glichen zweiten Atomtest sei es unwahrscheinlich, dass dieser unmittelbar bevorstehe. Auch Japan ?usserte sich zur?ckhaltend. ?Wir haben Informationen, aber ich kann nicht ?ber deren Inhalt sprechen?, sagte Aussenminister Taro Aso.
Russland warnte die Regierung in Pj?ngjang vor der neuerlichen Z?ndung eines Atomsprengsatzes. ?Ich glaube nicht, dass Nordkorea einen zweiten Test durchf?hrt, und das sollte es auch nicht?, sagte Ministerpr?sident Michail Fradkow nach einem Treffen mit seinem s?dkoreanischen Kollegen in Seoul. Das chinesische Aussenministerium forderte Nordkorea auf, alles zu unterlassen, wodurch ?die Situation weiter eskalieren? k?nnte.
?Keine Angst vor einem Krieg?
US-Medien zufolge fanden Spionagesatelliten Anzeichen, wonach Nordkorea m?glicherweise einen weiteren Atomtest vorbereitet. Dazu z?hlten verd?chtige Fahrzeugbewegungen, hiess es. Die US-Regierung hatte zuvor mitgeteilt, Luftproben h?tten best?tigt, dass Nordkorea am Montag vergangener Woche tats?chlich einen unterirdischen Atomwaffentest durchgef?hrt habe.
Der Test stiess international auf Ablehnung, der Weltsicherheitsrat beschloss am Samstag Sanktionen. Nordkorea wies die UN-Resolution in scharfen Worten zur?ck. Sie k?nne nur als Kriegserkl?rung gewertet werden, hiess es in einer Stellungnahme des Aussenministeriums, die die amtliche Nachrichtenagentur KCNA verbreitete. Pj?ngjang w?nsche Frieden, habe aber keine Angst vor einem Krieg. Nordkorea werde jedoch ?gnadenlos zur?ckschlagen?, sollte seine Souver?nit?t verletzt werden.