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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Milit?rputsch in Thailand

Nach einem Militärputsch hat ein «Rat für Verwaltungsreformen» sich zur neuen Regierung in Thailand ausgerufen. Im Zentrum der thailändischen Hauptstadt sind mehrere Panzer aufgefahren und haben Stellungen rund um das Regierungsviertel eingenommen.
 

Nach dem Einrücken von Panzern in Bangkok kontrollieren die Streitkräfte und die Polizei einem Fernsehbericht zufolge die Stadt. Zugleich riefen die Militärs die Bevölkerung zur Ruhe auf, hiess es weiter. Die Stadt an sich sei ruhig.

Dem Bericht nach haben der Streitkräfte-Chef und der Polizei- Chef eine politische «Reform-Kommission» eingesetzt. Zuvor hatten Augenzeugen beobachtet, wie Anhänger des vom Regierungschef Thaksin Shinawatra entlassenen Generals Sonthi Boonyaratglin in das Amt des Regierungschefs eingedrungen waren und dort Sicherheitsleute entwaffneten.

Ministerpräsident Thaksin Shinawatra, der sich zurzeit zur UNO- Vollversammlung in New York aufhält, erklärte den Ausnahmezustand und forderte die Armee auf, sich illegaler Aktionen zu enthalten. Die Armeechefs wies er an, den Anweisung des geschäftsführenden Ministerpräsidenten Chidchai Vanasatidya zu folgen.

Beobachtern zufolge deuten alle Anzeichen auf einen Putschversuch hin. Im Fernsehen der Streitkräfte wurden Bilder der königlichen Familie gezeigt. Ausserdem spielte der Sender Musik, die in der Vergangenheit mit Militärputschen in Zusammenhang gebracht wurde. Zuletzt hatte das Militär vor 15 Jahren in dem asiatischen Staat geputscht.

Nach Angaben aus Regierungskreisen will Thaksin am Donnerstag aus New York zurückkehren - einen Tag früher als ursprünglich geplant. Für Oktober war eine Parlamentswahl in Thailand vorgesehen. Sie wurde aber verschoben und soll vermutlich im November stattfinden.